Description
Gustav Klimt „Adele Bloch Bauer I“
Original DIETZ-Replik in ca. 97 Farben,
Öl auf Leinwand,mit Echtgold veredelt,auf Keilleiste gespannt
Limitierte Auflage 950 Exemplare
Format mit Rahmen: ca. 85 x 83 cm
Entstehungsjahr: 1907
Original: Neue Galerie, New York
„Es ist die höchste Summe, die jemals für ein Gemälde gezahlt worden ist“, berichtete die New York Times im Juni 2006 begeistert. Für die Rekordsumme von 135 Millionen Dollar erstand der Kosmetikhersteller Ronald Lauder Gustav Klimts berühmtes Ölbild „Adele Bloch Bauer I“, auch bekannt als „Goldene Adele“, für die Neue Galerie in Manhattan.
Einst hing die Ikone des Jugendstils als unverkäufliches österreichisches Kulturerbe zusammen mit dem „Kuss“ und anderen Meisterwerken des genialen Künstlers Gustav Klimt im Wiener Stadtschloss Belvedere. Nach jahrelangem Rechtsstreit wurde es den Nachfahren der ursprünglichen Besitzer zurückgegeben. Auf diese Weise kam erstmals ein derart hochrangiges Klimt-Gemälde auf den Kunstmarkt – und stellte auf Anhieb die damalige Höchstmarke von 104,1 Millionen Dollar für ein Picasso-Bild weit in den Schatten.
Beherrscht wird das Gemälde von Gesicht, Schultern und Händen Adeles im rechten oberen Viertel. Durch deren realistische Darstellung gegenüber den Ornamenten und fließenden Goldtönen im Rest des Bildes wird der Blick des Betrachters darauf gelenkt. Das Gemälde insgesamt wirkt flach, da Klimt auf die Andeutung einer Raumwirkung weitgehend verzichtet hat. Hintergrund, Kleid und Lehnstuhl lösen sich in Ornamenten und abstrakten Flächen auf.
Die Dietz Replik
Es gibt viele Reproduktionstechniken, aber die Entwicklung der DIETZ-Repliken ist einzigartig und setzt sich in jeder Beziehung von allen anderen Reproduktionsarten ab. Denn die herkömmliche Wiedergabe eines Motivs besticht oft nur oberflächlich in der Qualität.
Unsere Repliken entstehen auf der Basis des Aufbaus des vorgegebenen Kunstwerks. Schicht um Schicht, immer auf dem originalen Untergrund, wird das Motiv in teilweiser besonderer Handarbeit der Druckvorstufe erarbeitet.
Vor über 50 Jahren entwickelte Günter Dietz diese Technik mit Hilfe des Siebdrucks und sie ist trotz aller Nachahmer und technischen Möglichkeiten bis heute unübertroffen und ehrlich: Druck auf Papier, Leinwand, Kupfer, Holz, Pergament, usw., jede Farbe wird entsprechend dem einzelnen Druckvorgang gemischt, gewachsene Pastosität – die Qualität der DIETZ-Repliken ist unerreicht.
Kopieren von Kunst – und dies möglichst originalgetreu – setzt malerische Qualifikation und Verantwortung voraus und diese erfüllen in höchstem Maß die Tochter und der Enkel von Günter Dietz sowie ihre Mitarbeiter.